Nachdem unsere Inbounds für drei Wochen die Zeit auf den beiden Europa Touren genossen haben, hatten sie die Chance
sich auf dem diesjährigen Europa-Tour- Revival-Wochenende in Hildesheim wiederzusehen, wie vorher auch war das
Wochenende mit dem „Tag der Hilfsbereitschaft“ zusammengelegt. Die Outbounds waren auch mit dabei und nutzten die
Möglichkeit den Inbounds über ihre Länder auszufragen.
Nach der Anreise den Rotexer*innen fanden sich die Out- und Inbounds langsam in der Halle des Gymnasium Andreanum in
Hildesheim zusammen. Das Wochenende wurde wie bekannt mit Regeln, Abendessen und Candlelight-Talk eröffnet. Mit Möhren
ziehen und Steh-Bock-Lauf-Bock beendeten wir den Abend auf spielerische Weise.
Um 22 Uhr wurde noch eine interne Mitgliederversammlung einberufen um über Kostenzuschüsse für die Rotary
International Convention abzustimmen.
Am Samstag stand als Rahmenprogramm der „Tag der Hilfsbereitschaft“ an, wo die In- und Outbounds in der Fußgängerzone
der Innenstadt von Hildesheim um Spenden zur Unterstützung von Flüchtlingen aus Venezuela baten. Der Nachmittag war,
trotz schlechtem Wetter, ein voller Erfolg. Im Spendentopf waren über 1400€ zusammengekommen. Als das Spendensammeln
erfolgreich beendet wurde, gab es im Gildesaal des Knochenhaueramtshauses ein leckeres Mittagessen, das mit Singen und
Musizieren abgerundet wurde. Zum Nachmittag hin hatten die In- und Outbounds Freizeit. Am frühen Abend gab es dann
Vorträge und Bilder von Inbounds über die Europatour.
Es wurde viel gelacht und sicherlich beim Rückblick die ein oder andere Träne ver- gossen. Nach der altbekannten
Sandwichbar als Abendessen wurde über gemeinsame Gruppenspiele die Mottoparty „Pretty in Pink“ eingeleitet.
Der letzte Tag des Wochenendes fing wieder früh um 8 Uhr an. Nach dem Frühstück und dem gemeinsamen Aufräumen der
Sporthalle, ging es zum Michaelishügel, um einen Friedensbaum zu pflanzen. Aufgrund des schlechten Wetters am Vortag
wurde die Pflanzaktion auf Sonntag verschoben. Bei schönem Wetter halfen die In- und Outbounds den Baum in die Erde zu
setzen. Die Aktion verdeutlichte allen die Signifikanz von Umwelt, Toleranz und eines Wir-Gefühls, nicht nur mit der
Pflanzung des Apfelbaumes, sondern auch durch die Spendensammelaktion am Samstag. In einer großen letzten Abschiedsrunde
wurden alle verabschiedet und mit einigen Umarmungen und Fotos das Wochenende beendet.